In Sachen „Interessantester Sessiontitel des SaarCamp 2017“ dürfte der Vorschlag von Mikka Luster auf jeden Fall in die engere Auswahl kommen: Sex, Drugs and Brains (oder: „Wir sind alle Arschlöcher“) lautet der Titel der vorgeschlagenen Session und die Beschreibung des Inhalts geht so:

Willkommen im Postfaktum. Warum und weshalb es das gibt, das ist schon ziemlich weit und breit diskutiert worden. Zeit mal in’s Hirn zu gucken, ganz tief rein, das Konnektom zu reiten, Axone zum Abendessen auszuführen, einen Plausch mit den Neuronen zu haben, die Ganglien zu fotografieren. In Kurz, mal die Neurowissenschaften zu fragen. In dieser #keinschwurbel Session wollen wir mal über moderne Hirnforschung reden, und was wir über Sex, Drugs, und Politics drin finden.

Neurowissenschaften, Sex, Drogen und Politik? Spannende Mischung, dazu noch ein klein wenig Publikumsbeschimpfung – da ist wirklich alles dabei 🙂

Nicht vergessen: Ob es zu einer Session kommt oder nicht, wird erst beim SaarCamp vor Ort im Rahmen der Sessionplanung entschieden – hier entscheiden die Teilnehmer selbst, welche Themen sie mehr oder weniger stark interessieren. Auch können selbstverständlich noch direkt vor Ort Sessions vorgeschlagen werden. Sessionvorschläge, die vorab bei uns eingehen, veröffentlichen wir hier, um einen kleinen Überblick darüber zu geben, welche Themen möglicherweise stattfinden werden.